Der 62-Jährige erklärt seine Vorstellung vom Übergang in eine Demokratie. Einige Fragen bleiben jedoch offen.

Die Erdbebenopfer können nichts dafür, dass sie von einem Gewaltherrscher regiert werden, findet unser Autor.

Die Mullahs haben den Mut der Frauen und den Wandel der Weltanschauung unterschätzt. Kompromisse sind in dieser Konfrontation zwischen Staat und Gesellschaft unmöglich.

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi setzt auf eine unnachgiebige Strafverfolgung. Zentrales Element dieser Drohkulisse ist die Todesstrafe, wie der zweite Fall zeigt.

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ordnet eine unnachgiebige Strafverfolgung für Demonstranten an. Der harte Kurs ruft die EU auf den Plan.

Kritiker vermuten einen Schauprozess und sprechen von Einschüchterungsversuchen des Iranischen Regimes.

Seit Monaten wird im Iran demonstriert. Der iranische Generalstaatsanwalt sagt nun, die Sittenpolizei im Land sei aufgelöst worden.

Acht Wochen nach Beginn der Protestwelle findet das Regime in Teheran immer noch kein Rezept gegen die anhaltenden Unruhen.

Die Regierung in Teheran gibt den Export von Kampfdrohnen an Russland zu, den sie zunächst bestritten hatte. Obendrein prahlt das Mullah-Regime mit weiteren Kaufinteressenten.

Im Iran ebben die Demonstrationen nicht ab. Jetzt könnte die Lage eskalieren.

Stellt sich der Iran mit Waffenlieferungen auf die Seite Russlands? Darauf deutet einiges hin.

Seit das Atomabkommen mit dem Iran platzte, weiß niemand, was dort läuft. Deshalb wäre auch ein schlechter neuer Deal besser als keiner.