Universitätsstandort
Bamberg beeindruckt Blume
Markus Blume lässt sich bei seinem Besuch Forschungsprojekte der Universität zeigen.
Markus Blume lässt sich bei seinem Besuch Forschungsprojekte der Universität zeigen.
Christian Deusel/Universität Bamberg
Bamberg

Vor Kurzem stattete Markus Blume der Universität Bamberg einen Besuch ab. Bei einem Rundgang durch die Forschungslabore im Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) konnte sich der Wissenschaftsminister vom Fächerspektrum der Uni überzeugen.

Außerdem verschaffte er sich einen Überblick über das charakteristische Forschungsprofil der Hochschule.

Kulturerbe und Forschung

Blumes Resümee: „Hier trifft KI auf Kant. Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist einzigartig. Weltkulturerbe und hochmoderne Forschung kommen in Bamberg zusammen – eine geniale Symbiose. In Lehre und Forschung werden Geisteswissenschaften und Informatik verwoben. Zukunftstechnologien sind Handwerkszeug für alle Disziplinen.“

Einblicke in die jahrhundertealte Geschichte der Universität bekam der Wissenschaftsminister zudem bei einem Stadtspaziergang, der auch an stadtbildprägenden Universitätsgebäuden vorbeiführte.

„Die ganze Stadt ist ein Campus mit einzigartigem Flair. Studieren im Weltkulturerbe, wer kann das schon von sich behaupten?“, zeigte sich Markus Blume nach seinem Besuch in Bamberg begeistert. red

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