St. Sigismund in Seußling gilt als eine der 14 Slawenkirchen Karls des Großen. Der imposante Sandsteinbau entstand in seiner heutigen Form wohl um das Jahr 1470. Aufgrund immer wieder auftretender Sturmschäden in Verbindung mit dem Klimawandel beschloss die Kirchenstiftung Seußling 2019, die erforderliche Sanierung durchzuführen.Im ersten Bauabschnitt wurden der Turm von August bis Dezember 2021 vollständig eingerüstet, circa drei Kubikmeter Eichenholz erneuert und eine neue Lattung und neue Biberschwanzziegel aufgeschraubt.
Sturmschäden werden beseitigt
Altendorf – Feierstunde Der erste Bauabschnitt der Kirche St. Sigismund in Seußling ist abgeschlossen. Nun kommt das Langhaus dran.