Obst- und Gartenbauverein
Alfons Bischof gewürdigt
Ehrung beim OGV Poxdorf (v. l.): Kreisvorsitzender Reinhardt Glauber, das Ehepaar Monika und Alfons Bischof sowie die Zweite Vorsitzende Ingrid Frister
Ehrung beim OGV Poxdorf (v. l.): Kreisvorsitzender Reinhardt Glauber, das Ehepaar Monika und Alfons Bischof sowie die Zweite Vorsitzende Ingrid Frister
Karl Heinz Wirth
Poxdorf

In der 30. Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Poxdorf gab es einige bemerkenswerte Bekenntnisse. So überraschten die Zweite Vorsitzende Ingrid Frister mit den Mitgliedern den Vorsitzenden Alfons Bischof mit einer besonderen Ehrung. Seit 30 Jahren gibt es den OGV Poxdorf, und seit 25 Jahren führt Alfons Bischof diesen mit großem Erfolg.

Sein Wirken würdigte Ingrid Frister in ihrer Laudatio. Kreisvorsitzender Reinhardt Glauber sagte, es freue ihn, dass er den langjährigen Vorsitzenden für seine Verdienste die Ehrennadel in Gold verleihen dürfe.

Ingrid Frister ließ die Ära des Vorsitzenden Revue passieren. Bischof führte jährlich unterschiedliche Thementage ein. Diese sollten den Menschen zeigen, was es alles gibt und wie vielfältig die Natur für die Ernährung sorgt. So organisierte Bischof gemeinsam mit Mitgliedern Apfel-, Kräuter-, Kürbis-, Tomaten-, Zwiebel- sowie Kürbistage, die viele Besucher aus dem Umland anzogen.

Alfons Bischof, aufgewachsen in einer Baumschule, interessierte sich schon in seiner Kindheit für Natur, Garten und vor allem Rosen. Die Natur und gutes Essen seien sein Lebenselixier. Seine Vorstandschaftmitglieder seien Macher, so wie er: Edmund Reck als Samenzüchter, Maschinist Thomas Haller, zuständig für den Maschinenverleih, Sabine Schmitt als Schriftführerin seit der ersten Stunde, Ingrid Frister als Stellvertreterin und Organisationstalent sowie Gisela Lutz als Schatzmeisterin.

Über die Aktivitäten des Gartenbauvereins Poxdorf wurde im Fernsehen und Radio immer wieder berichtet. „Ohne die Mitarbeit der Mitglieder wäre dies nicht möglich gewesen“, betonte Bischof, „dafür danke ich allen, die den Verein unterstützen und ihm mit ihrer Arbeit Lebendigkeit geben.“ wi