Neuwahlen des Vorstandes standen bei der Mitgliederversammlung des ASV Niederndorf auf der Tagesordnung. Das Besondere daran war, dass mit dem Vorsitzenden Michael Persang, der Schriftführerin Gisela Böck und dem technischen Leiter Erwin Piniek gleich drei Vorstandsmitglieder nicht mehr zur Wahl antraten. Alle drei wollten sich nach vielen Jahren des ehrenamtlichen Engagements für den Verein aus dem Vorstand zurückziehen.
Der Wechsel war gut und über einen längeren Zeitraum vorbereitet worden, so dass die Wahl selbst keine großen Überraschungen bot. Zum neuen Ersten Vorsitzenden wurde Horst Napetschnig gewählt, Schriftführer wurde Wolfgang Rühling und zum technischen Leiter wählte die Mitgliederversammlung Marcus Lenz.
Im Amt bestätigten wurden die Zweite Vorsitzende Norna Seeberger, die Schatzmeisterin Andrea Schwenger und der Vereinsjugendleiter Theo Hornof.
Neben dem Vorstand gab es auch größere Veränderungen bei den Revisoren. Mit Alban Spägele und Manfred Gronbach beendeten zwei engagierte Vereinsmitglieder nach vielen Jahren ihre verantwortungsvolle Tätigkeit als Revisoren. Renate Rühling wurde als Revisorin bestätigt. Neu gewählt wurden Jürgen Zingsem und Michael Wershofen.
Michael Persang hob in seinem Abschlussbericht den Erweiterungsbau des Vereinsheimes als die große Herausforderung seiner elfjährigen Amtszeit hervor. Dank guter Teamarbeit im Vereinsvorstand sei es gelungen, den Erweiterungsbau mit neuer Wohnung für den Wirt, Fitnessraum und dringend benötigtem Geschäftszimmer rechtzeitig vor dem Ende seiner Amtszeit fertigzustellen. Einen besonderen Dank richtete er dabei an den anwesenden Bürgermeister German Hacker für die durchweg vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stadt Herzogenaurach und dem ASV Niederndorf.
Horst Napetschnig dankte allen drei ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement (Erwin Piniek 34 Jahre, Gisela Böck sowie Michael Persang elf Jahre), und den Beitrag, den sie geleistet haben, um den ASV Niederndorf in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. red