Deutlich mehr als die notwendigen 25.000 Unterschriften für den Zulassungsantrag für ein Volksbegehren sind in den vergangenen Wochen im Freistaat gesammelt und am Mittwoch in den Rathäusern der größeren Städte abgegeben worden. In Kitzingen kamen auf den Listen 79 Unterschriften zusammen, die Oberbürgermeister Stefan Güntner entgegennahm. "Die Arbeit fängt jetzt erst richtig an", meinte Gisela Kramer-Grünwald bei der Übergabe.
Beim Volksbegehren, das vermutlich im Frühjahr 2023 startet, werden rund eine Million Unterschriften benötigt.