Politik
Die CSU Mistelfeld hat ihren Vorstand gewählt
Der Vorstand der CSU Mistelfeld: (v. l.) Frank Gunzelmann, Anita Hügerich, Rolf Krauß, Bernd Krauß, Christian Schütz, Jürgen Werner und Rainer Grießer
Der Vorstand der CSU Mistelfeld: (v. l.) Frank Gunzelmann, Anita Hügerich, Rolf Krauß, Bernd Krauß, Christian Schütz, Jürgen Werner und Rainer Grießer
Lichtenfels

Im Mittelpunkt der Hauptversammlung der CSU-Ortsverbandes Mistelfeld standen die Wahlen des Vorstands. Stadtrat Bernd Krauß wurde einstimmig als Vorsitzender bestätigt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Verbandes hervor. Außerdem bekamen das Vertrauen der Mitglieder: Als Stellvertreter stehen ihm wie bisher Anita Hügerich, Rainer Grießer und Frank Gunzelmann zur Seite. Rolf Krauß (Schatzmeister), Jürgen Werner (Schriftführer) und Christian Schütz (Digitalbeauftragter) wurden ebenfalls in ihren bisherigen Ämtern bestätigt. Als Beisitzer für die nächsten beiden Jahre fungieren Martin Dirauf, Hans-Werner Neubert, Renate Schütz, Norbert Werner, Hermann Schuberth, Roland Morgenroth und Vivienne Köhler. Zu Kassenprüfer wurden Ulli Zech und Marco Ahles bestimmt.

2023 soll die Feier zum 20-jährigen Bestehen des Ortsverbandes mit einem Ehrungsabend gefeiert werden. „Wir sind stolz darauf, dass wir in den vergangenen Jahren eine starke und aktive Gemeinschaft aufbauen konnten, die sich für die Interessen der Menschen vor Ort einsetzt“, eröffnete der Vorsitzende Bernd Krauß die Versammlung. So habe er sich insbesondere für die Hochwasserfreilegung im Bereich der Leuchse eingesetzt, um zukünftig Überflutungen im Ortskern zu vermeiden. „Hier sind jetzt mit dem Wasserwirtschaftsamt Kronach konkrete Planungen auf dem Weg gebracht worden“, berichtete er.

Suche nach einer Lösung

Wichtig sei ihm auch der flächendeckende Handy-Empfang in Mistelfeld. „Der Funkmast oberhalb von Klosterlangheim ist nicht ausreichend. Es gibt Bereiche in Mistelfeld, die keinen oder nur sehr schlechten Empfang haben.“ Der Vorsitzende hat bereits mit der Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner und der Stadt Lichtenfels Kontakt zur Telekom aufgenommen, um hier gemeinsam nach einer praktikablen Lösung zu suchen. red

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