Höhepunkte der Mitgliederversammlung des CSU-Verbandes Jura-Ost waren die Ehrungen verdienter Mitglieder, die schon bei der Gründung dabei waren. Die anstehenden Neuwahlen brachten erfreulicherweise ein gutes Ergebnis mit jungen Funktionsträgern.
Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der CSU Jura-Ost wurden geehrt: für zehn Jahre Annett Seidel, Karolina Spörlein und Ingo Schlemmer, für 20 Jahre Irene Schütz und Marianne Springer, für 60 Jahre Johann Bienlein, Hans Düthorn, Georg Dauer und Oswin Herold und für 65 Jahre Andreas Reuß.
Der neu gewählte Vorstand des CSU-Ortsverbandes Jura-Ost setzt sich zusammen aus Vorsitzendem Alfons Deuber, den Stellvertretern Nadine Hümmer und Günter Herold, Schatzmeister Martin Reuß, Schriftführerin Julia Spörlein, Beisitzer Rudolf Dück, Frank Spörlein, Jakob Deuber und Karl-Heinz Göhring. Die Kassenprüfer sind Hans Popp und Andreas Pfister.
Delegierte zur Bezirksvertreterversammlung sind Alfons Deuber, Günter Herold, Nadine Hümmer, Martin Reuß, Rudolf Dück und Heinrich Dicker.
Ihre Stellvertreter sind Jakob Deuber, Andreas Pfister, Anett Seidel, Frank Spörlein und Karl-Heinz Göhring.
Ein Thema war die fehlende Ortsumgehung für Wunkendorf. Hier gibt es noch Probleme mit den benötigten Flächen, da die privaten Eigentümer diese bisher nicht verkaufen wollten. Weil der Lkw-Verkehr nicht mehr durch das Kleinziegenfelder Tal, sondern über den östlichen Jura geführt wird, hat der Verkehr in Wunkendorf zugenommen. Er könne den Ärger der Anwohner verstehen, sagte Landrat Christian Meißner. Ein Planfeststellungsverfahren würde das Ganze noch weiter in die Länge ziehen, erklärte der Landkreischef. Die Eigentümer wollten Ausgleichsflächen. Die Gespräche gehen weiter. rdi