Interview
Broll-Pape: „Theater ist nicht für Reiche“
Seit 2015 ist Sibylle Brolll-Pape Intendantin am ETA-Hoffmann-Theater.
Barbara Herbst
Christoph Hägele von Christoph Hägele Fränkischer Tag
Bamberg – Das Bamberger ETA-Hoffmann-Theater steht vor einer schwierigen Spielzeit. Die Intendantin will das Haus als Ort gesellschaftlicher Debatten bewahren.

Unter dem programmatisch zu verstehenden Titel „Wieder im Spiel“ nimmt das Bamberger ETA-Hoffmann-Theater die neue Spielzeit in Angriff. Es ist die insgesamt siebte Saison, die Sibylle Broll-Pape am Bamberger Theater als Intendantin verantwortet. Im Anschluss an zwei Jahre des pandemischen Ausnahmezustands sehnt sich auch Broll-Pape nach Normalität und Berechenbarkeit. Aus Protest gegen die Schließung ihrer Häuser in der Corona-Krise haben die deutschen Theater ihre Bedeutung für eine aufgeklärte Gesellschaft lautstark ...

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