Solange sie keinen Ärger machen und es nicht zu viele von ihnen werden, hat die deutsche Mehrheitsgesellschaft Geflüchtete zu akzeptieren gelernt. Als Kehrseite dieser Akzeptanz diagnostiziert das Bamberger ETA-Hoffmann-Theater die Gleichgültigkeit gegenüber den Biografien, Schicksalen und Gefühlen der Geflüchteten.
Verstörende Berichte aus der syrischen Hölle

Bamberg – In „Gott ist nicht schüchtern“ fühlt sich das Bamberger ETA-Hoffmann-Theater in Geflüchtete aus Syrien ein.
Völlig überzeugend gelingt dies nicht.