Erinnerungen
„Lebensmelodien“ in Bamberg: Musik gegen Antisemitismus
Musiklehrer Rainer Seubold hat die Abiturklasse auf die „Lebensmelodien“ sorgfältig vorbereitet.
Marion Krüger-Hundrup
Marion Krüger-Hundrup von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Schüler des E.T.A.-Hoffmann-Gymnasiums in Bamberg widmeten sich den „Lebensmelodien“, jüdischen Werken aus der Zeit des Holocausts.

In den unmenschlichsten Situationen der Verfolgung und Ermordung, zwischen Leben und Tod, sind diese Melodien entstanden. Im Zeitraum 1933 bis 1945 komponiert oder gesungen, gespielt, manchmal auch aufgeschrieben, half die Musik in den Ghettos und Konzentrationslagern zu überleben – oder auch von dieser Welt Abschied zu nehmen.

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