Gottesdienste in Bamberg
Osterbotschaft gegen Krieg, Gewalt und Unterdrückung
Die große Osterkerze symbolisiert das Licht Christi, das die Dunkelheit durchdringt und den Weg der Erlösung weist. In der Osternacht entzündete Pfarrer Hans Lyer – assistiert von Ehrenamtlichen – eine solche Kerze im gesegneten Osterfeuer vor der St.-Elisabeth-Kirche.
Marion Krüger-Hundrup
Marion Krüger-Hundrup von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Das höchste Fest der Christenheit führte auch in Bamberg viele Menschen in die Gottesdienste. In der übervollen Kirche St.-Elisabeth gab es in der Osternacht sogar die Uraufführung eines neu getexteten Osterlobes.

Noch am Karfreitag trafen Welten aufeinander: der Abgrund und seine Überwindung. Der Hass und der Aufruf zur Versöhnung. Der Krieg und der Aufbruch zum Frieden. Der Tod und die Auferweckung zum Leben. Hans-Martin Lechner, Dekan des evangelischen Dekanatsbezirks Bamberg, verband diese Kontrapunkte in der Andacht zur Sterbestunde Jesu, die eine große Gemeinde in der St.-Stephanskirche zusammenführte: „Vom Kreuz her, vom Ort der bis ins Letzte konsequenten Liebe Gottes her, wachsen Kraft und Mut, dem Bedrückenden in der Welt etwas ...

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