„Villa Wild“ heißt die Veranstaltung, zu der Nora Gomringer am Dienstag zum wiederholten Male ins Studio des E.T.A.-Hoffmann-Theaters geladen hat. Das schillernde Wörtchen „Wild“ ist unbedingt programmatisch zu verstehen. „Villa Wild“ ist keiner Form unterworfen, keiner inneren Ordnung und auch keinem Zweck. Es wird miteinander gesprochen, musiziert, herumgealbert. Es geht im Wortsinne „wild“ zu. Auf der Bühne steht ein beleuchteter Globus Weil Veranstaltungsplakate bedruckt und ...
Nora Gomringer ist zum Glück kein Markus Lanz

Bamberg – “Villa Wild“ mit der Regisseurin Doris Dörrie und einem Rocker aus der Ukraine. Um daran Gefallen zu finden, muss man Nora Gomringer schon mögen.