Brose Bamberg
Eine offene Rechnung und einige Fragezeichen
Nicht nur Justin Robinson (links) blieb im Hinspiel gegen Bonn um Skyler Bowlin weit unter seinen Möglichkeiten.
Daniel Löb
Maximilian Glas von Maximilian Glas Fränkischer Tag
Bamberg – Brose Bamberg hat in Bonn nach der vernichtenden Niederlage im Hinspiel noch etwas gutzumachen, fährt aber mit einer Hypothek ins Rheinland.

Das Hinspiel gegen die Telekom Baskets Bonn war die bis dato letzte Partie in der Brose-Arena vor Zuschauern. Erinnern möchte sich an diesen Abend Mitte November aber wohl keiner der 3091 Augenzeugen. Denn selten war ein Bamberger Team vor heimischer Kulisse so chancenlos wie bei der 80:100-Schlappe gegen die Rheinländer. Bei der schnellen Ballbewegung der Gäste verkamen die indisponierten Brose-Spieler mehrmals zu Statisten. Und Johan Roijakkers wurde wenige Tage später zu einem arbeitslosen Trainer.

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