Wer einen Blick auf den DFB-Kader für die anstehenden Länderspiele in Lichtenstein, gegen Armenien und in Island wirft, sieht viel Altbekanntes. Und doch setzt Bundestrainer Hansi Flick bei seiner ersten Nominierung um, was er frühzeitig angekündigt hatte. Es gehe nicht darum, eine junge oder erfahrene Mannschaft auf den Platz zu schicken, sondern die beste, hatte der 56-Jährige erklärt. Was selbstverständlich sein sollte, rückte zum Ende der Löw-Ära in den Hintergrund. Löws Nachfolger setzt auf Leistung und plant folgerichtig weiter mit ...
Kommentar
Hansi Flick steht zu seinem Wort
Bamberg – Der neue Bundestrainer setzt seine Ankündigung bei seiner erstmaligen Nominierung um. Sein Kader hat Hand und Fuß, meint Redakteur Jannik Reutlinger.