Party-Hotspot
Untere Brücke: Eine Freischankfläche als Lösung?
Kann ein geregelter Gastronomie-Betrieb die Entgleisungen auf der Unteren Brücke an den Wochenenden stoppen?
Barbara Herbst
F-Signet von Anette Schreiber Fränkischer Tag
Bamberg – Die Untere Brücke in Bamberg gilt seit Monaten als Problem. Dieses soll eine Bewirtschaftung durch Gastronomen lösen. Kann das funktionieren?

Mit einer geordneten gastronomischen Bewirtschaftung sollen die entfesselten Partygänger gebändigt, Auswüchse von Lärm und Müll bezwungen, Ströme kanalisiert und Feiern allgemeinverträglich möglich werden. Diese Idee liegt einem der Anträge zu Grunde, mit denen sich der Stadtrat in seiner heutigen Sitzung befasst. Als ein zentraler Hotspot gilt die Untere Brücke. Mit temporären Freischankflächen soll dieser beruhigt werden.

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