Hier oben am südlichsten Rand der Stadt, am Höfener Weg, ist Herrmann Schuster (Name geändert) in den Nachkriegsjahren aufgewachsen. Das Haus hatte der Vater errichtet, wo sich damals Hase und Igel noch ungestört Gute Nacht wünschten. Zunächst diente es Vertriebenen als Behelfswohnheim. Dann wurde es ausgebaut. Heute wohnt Schuster wieder darin, verbringt seinen Ruhestand in unmittelbarer Sichtweite zum Klinikum.
Bamberger haben Angst vor Riesen-Klinikum

Bamberg – Das Konzept für die Erweiterung des Bamberger Klinikums löst bei Bürgern große Sorge aus. Wird der geplante Gesundheitscampus viel zu groß?