Es ist Mittwochabend in der Bamberger Altstadt. Wenige Touristen hocken geschützt vor plötzlichen Schauerattacken unter Planen auf der „Hofbräu“-Freischankfläche, ein Radfahrer pflügt unverdrossen durch die zentimeterhohen Pfützen der Karolinenstraße. Alles ganz normal. Und doch auch nicht. Denn es ist nicht der Regen, der in den letzten Jahren das Bild des Wetters in Bamberg geprägt hat, sondern seine häufige Abwesenheit. Und das ist, auch wenn es die Radfahrer freut, keine gute Nachricht.
War’s das mit der Trockenheit in Bamberg?
Bamberg – April und Mai brachten in Bamberg rekordverdächtige Kälte und zuletzt auch ordentlich Regen. Ist das das Ende der mehrjährigen Trockenphase?