Kirche
20 Millionen Euro: Erzbistum geht auf Sparkurs
Nicht Sparpläne, sondern Seelsorge und Dienst an den Menschen  sollten im Entwicklungsprozess des Erzbistums Bamberg eigentlich  im Vordergrund stehen.
Marion Krüger-Hundrup
F-Signet von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Das Erzbistum muss mit weniger Personal und rückläufigen Kirchensteuereinnahmen klarkommen. Die Pfarrgemeinden sind alarmiert.

Ist sein Blick in die Glaskugel nun von Zweckoptimismus geleitet? Oder von unerschütterlichem Gottvertrauen wider besseres Wissen? Jedenfalls sagt Generalvikar Georg Kestel im Gespräch mit unserer Zeitung zuversichtlich, dass „in Zukunft Notwendiges möglich und leistbar sein wird“. Und dass „nicht die Größe des Pfarrheims für die Lebendigkeit des Glaubens ausschlaggebend ist“.Kestel, das „alter ego“ des Erzbischofs, bringt es fertig, Zuversicht zu versprühen, obwohl die Lage ernst ist.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.