Afghanistan-Konflikt
Deutschland und die Angst vor einem neuen „2015“
Um vor den Afghanen zu flüchten, kamen Tausende von Afghanen zum Flughafen von Kabul.
dpa
Christoph Hägele von Christoph Hägele Fränkischer Tag
Bamberg – Nach der afghanischen Katastrophe wachsen die Sorgen vor einer neuen Flüchtlingskrise. Ein Migrationsforscher beruhigt – aber nur vorerst.

Etwa 900.000 Flüchtlinge und Migranten überquerten 2015 die Grenze nach Deutschland.  Als das Jahr  zu Ende ging, war aus Deutschland ein anderes Land geworden. Sein einer Teil hatte sich in die eigene Großherzigkeit verliebt. Sein anderer hatte den Glauben an Recht und Ordnung verloren. Unversöhnt stehen sich die beiden Lager bis heute gegenüber. In den Konsens verliebte Politiker erkennen ihr Volk nicht wieder.

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