Ein Teil des Sportheims ist abgerissen, die Heizung funktioniert nicht mehr. Stürmer Lukas Dütsch steht in der Restsaison nicht mehr zur Verfügung. Die Begleiterscheinungen, unter denen die SpVgg Jahn Forchheim in die Vorbereitung auf die Meisterrunde in der Fußball-Landesliga Nordost gestartet ist, sind nicht schön. „Das heruntergekommene Gebäude haben wir immer ausgeblendet. Aber jetzt, in einer kalten Kabine und mit einer teilweisen Ruine, geht es an die Substanz“, räumt Trainer Christian Springer ein.
Bei Jahn Forchheim geht es an die Substanz

Forchheim – Ein Spieler ist weg. Vielleicht sogar zwei. Die Kabinen bleiben kalt. Der erste Test ging verloren. Warum die SpVgg trotzdem Grund zur Zuversicht hat.