Glosse
Mein Ostertagebuch: Als ich auferstehe, bin ich tot
FT-Reporter und Dreifachpapa schreibt in seiner Glosse über das schönste an Feiertagen: das Ausschlafen. Wenn da nicht ein Missverständnis wäre…
Matthias Hoch
Stephan Großmann von Stephan Großmann Fränkischer Tag
Forchheim – Für einen Papa von drei kleinen Kindern kommt der Schlaf manchmal zu kurz. Da ändert auch die Auferstehung nichts dran – selbst an Feiertagen.

Als ich erwache, bin ich tot. Zumindest fühle ich mich so. Drei Rückbanksitzer (inklusive eines Säuglings) fordern hin und wieder Tribut von den Erziehungsberechtigten. Vor allem, wenn die stillschweigende Übereinkunft, die Nachtruhe konsequent einzuhalten, einseitig aufgebrochen wird.

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