Die Bürgermeister haben sich durchgesetzt: Die Kreisumlage bleibt unverändert bei 39,5 Prozentpunkten. Auch wenn Kreisrat Karl Waldmann (Grüne) einen Hebesatz von 40,5 nach den von Kreiskämmerin Carmen Stumpf erhobenen Zahlen zur Wirtschaftskraft der Kreiskommunen für vertretbar hielt.In der Bürgermeister-Dienstbesprechung, so Stumpf, war diese Forderung „nachdrücklich vorgebracht“ worden, verbunden mit der Maßgabe, die Investitionen des Kreises nicht zu kürzen. Bei einer niedrigeren Umlage und gleich hohen Ausgaben entsteht eine Lücke.
Die Kreisumlage wird nicht erhöht

LKR Forchheim – Die Kommunen führen auch künftig 39,5 Prozent ihrer Steuereinnahmen an den Landkreis Forchheim ab. Der verfügt dennoch über mehr Geld