Die nächste Wahl, die bayerische Landtags- und Bezirkstagswahl, findet am 8. Oktober statt. Wie das Wahlamt der Stadt per Pressemeldung mitteilt, werden allein in Forchheim pro Wahltag etwa 270 wahlberechtigte Helfer benötigt.
Weil das Verwaltungspersonal der Stadt Forchheim nicht ausreicht, um alle Wahllokale in Forchheim ausreichend zu besetzen, ruft Oberbürgermeister Uwe Kirschstein die Forchheimer zur Mithilfe auf. „Als Wahlhelfer sorgen Sie für den reibungslosen Ablauf einer Wahl im Wahllokal und zählen am Ende der Wahlhandlung die Stimmen aus. Sie arbeiten mit weiteren erfahrenen Wahlhelfern im Team zusammen und benötigen deshalb keine besonderen Vorkenntnisse.“
Dennoch werden alle Mitglieder eines Wahlvorstandes in einer gemeinsamen Veranstaltung über ihre Aufgaben unterrichtet, so dass ein ordnungsgemäßer Ablauf gesichert ist.
Jeder Wahlhelfer bekommt 50 Euro Aufwandsentschädigung
Die Wahlhelfer werden von ihrem Wahlvorsitzenden in eine Vormittags- und Nachmittagsschicht eingeteilt. Lediglich abends bei der Auszählung der Stimmen ab 18 Uhr, sind dann alle Wahlhelfer eines Wahllokales zusammen anwesend.
Voraussetzung ist, dass die Person in Forchheim stimmberechtigt ist, das 18. Lebensjahr vollendet und die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Zudem muss sie seit mindestens drei Monaten in Forchheim wohnen.
Alle Wahlhelfer erhalten in Forchheim für den Wahlsonntag eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro. Mehr Informationen gibt es unter der Telefonnummer 09191/714-230. red
Lesen Sie auch: