Wochenrückblick KW 10: Annfestbier, Nachtwächter, Straßennamen, Fördertöpfe, Strompreise

Rückblick KW 10

Was Forchheim klickt: Die besten Artikel der Woche

11.03.2023

Fränkischer Tag

Forchheim – Das hat Forchheim diese Woche besonders interessiert: Das erste Annafestbier, der verstorbene Nachwächter von Gößweinstein, männliche Straßennamen, schwierige Fördertöpfe und wie Herolsbach beim Strompreis alle schlägt

NÄCHSTER HERTL-COUP

Bierunternehmer David Hertl ist immer für eine Überraschung gut: Seit März verkauft er sein Eichhorn-Annafestbier bereits in Flaschen.

Schon jetzt da: Frühstes Annafestbier aller Zeiten

Wer aktuell in Forchheimer Bierregalen auf Annafestbier stößt, träumt mitnichten. Obwohl die Megasause erst Ende Juli startet, bringt ein findiger Brauer seinen Festtrunk schon jetzt in die Regale.

ES GEHT UM MILLIONEN

Ohne finanzielle Zuwendungen würde kaum ein öffentliches Bauprojekt klappen. Doch allzu oft fordern die Hilfsprogramme mehr als sie fördern. Das ist ein Problem.

Fördertöpfe werden für Kommunen zum Stresstest

Unsere Kommunen können sich vieles fördern lassen. Der bürokratische Aufwand ist aber kaum zu stemmen, teure Fehler schleichen sich ein. Warum das am Ende die Bürger zu spüren bekommen.

27,17 CENT

Die Kommune als Stromversorger – mit eigenem Netz: Heroldsbachs ehemaliger Stromreferatsleiter Roland Neubauer zeigt eine Trafostation am Rathaus.

Wie Heroldsbach beim Strompreis alle anderen schlägt

Die Gemeinde Heroldsbach bietet ihren Kunden Strompreise an, auf die Forchheimer und Bürger anderer Kommunen nur neidvoll blicken können. Wie ist das möglich?

NACHRUF

Manfred Heckel führte als Nachtwächter veile Gäste durch Gößweinstein, war in dieser Funktion aber auch in Forchheim und Fürth unterwegs.

Trauer um den Nachtwächter von Gößweinstein

Der langjährige Gößweinsteiner Marktgemeinderat Manfred Heckel ist verstorben. Er führte Gäste durch den Ort – schätzungsweise 1500 Mal.

GLEICHBERECHTIGUNG

Frauen – in Forchheim auf Werbeplakaten oft, auf Straßenschildern ganz selten zu finden.

Zu wenig weibliche Wege in Forchheim

Wer in Forchheim nach weiblichen Straßennamen sucht, wird kaum fündig. Das kritisieren jetzt auch die Stadträtinnen in einem Antrag an die Stadt.

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