Sauberkeit
Hundekot ärgert die Bürger im Landkreis Forchheim
So ist es korrekt: Nachdem der Hund beim Gassigehen seinen Haufen hinterlassen hat, entsorgt der Besitzer die Exkremente mit einem Kotbeutel, den er auch nicht liegenlässt.
Ronald Rinklef
Matthias Litzlfelder von Matthias Litzlfelder Fränkischer Tag
LKR Forchheim – Wenn es um nicht entsorgte Exkremente von Hunden geht, hört für viele Bürger der Spaß auf. Ein altbekanntes Problem, das die Gemeinden bislang nur zaghaft angehen.

Wer am Wegrand oder ein wenig abseits der Strecke geht, merkt es meist zu spät. „Tretminen“ lauern. Hinterlassenschaften von Hunden, deren Besitzer die Strecke beim Gassigehen als Toilette für die Vierbeiner nutzen – ohne danach sauberzumachen. Das Ergebnis ist für alle anderen, die später des Wegs daherkommen, äußerst ärgerlich. Der Hundekot hängt sich in die Schuhsohlen. Dreck und Gestank lassen sich zuhause nur mit Mühe, Bürste und viel Wasser wieder entfernen.

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