In Pretzfeld
Schluss mit Notversorgung und hartem Wasser
Bürgermeister Steffen Lipfert, Geologe Stefan Seitz und Bohrungsleiter Armin Goldfuß beim Spatenstich.
Carmen Schwind
F-Signet von Carmen Schwind Fränkischer Tag
Pretzfeld – Die Pretzfelder müssen seit Monaten mit hartem Quellwasser leben, da der alte Tiefbrunnen außer Betrieb ist. Der neue ist im Bau - und nicht billig.

Wasser ist eine Lebensgrundlage für Menschen. "Die Sommer werden immer trockener, deshalb wird eine gute Wasserversorgung immer wichtiger", meint der Pretzfelder Bürgermeister Steffen Lipfert. Aus diesem Grund ist für ihn die Bohrung eines neuen Tiefbrunnens ein Baustein für die gemeindliche Zukunftssicherung.

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