Wüste statt Rasen
Haßberge: Vereine leiden extrem unter der Hitze
Das Stoppelfeld bei Brünn war mal ein richtig gepflegter Fußballrasen, bis die Dürre kam.
Eckehard Kiesewetter
Eckehard Kiesewetter von Eckehard Kiesewetter Fränkischer Tag
LKR Haßberge – Die anhaltende Trockenheit stellt Sportvereine vor Probleme. Die wüstenartigen Sportplätze bedeuten Verletzungsgefahr. Wie die Vereine damit umgehen.

Eigentlich wächst hier Gras, keine Disteln. Beim Dribbeln, erzählt ein Bub, sei er neulich an so einem Gestrüpp hängen geblieben „und volle Wucht hingeknallt. Das tut sauweh auf dem harten Boden“. Fußball ist eben Rasensport, kein Steppensport. Doch die Jungs lassen sich den Spaß am Kicken nicht verderben, auch wenn’s noch so sehr staubt und holpert.

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