Trotz Lockerung
Fanforscher: Pandemie hinterlässt spürbare Folgen
Die Fans sind zurück in Bayerns Hallen   – auch bei Brose Bamberg. Im ersten Spiel mit Zuschauern kamen jedoch nur 730 statt der zugelassenen 1500. Fanforscher Harald Lange überrascht das nicht.
Daniel Löb
Jannik Reutlinger von Jannik Reutlinger Fränkischer Tag
Würzburg – Die Zeit der Geisterspiele ist in Bayern erst einmal wieder vorbei. Fanforscher Harald Lange erklärt, warum ein Teil der Fans dennoch fernbleibt.

Die Zuschauer und Fans dürfen in Bayern zurück in die Stadien und Hallen. Bei überregionalen Sportveranstaltungen können maximal 25 Prozent der Kapazitäten und nur Sitzplätze genutzt werden. Die Obergrenze liegt bei 10.000 Zuschauern. Zuvor mussten die Profivereine knapp zwei Monate auf ihre Fans verzichten – wieder einmal. Seit nun zwei Jahren leiden die Vereine und Fans unter der Pandemie. Die Folgen sind spürbar, sagt Fanforscher Harald Lange, Inhaber des Lehrstuhls für Sportwissenschaft an der Universität Würzburg. Seit Donnerstag ...

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