Eine letzte Glosse für „meine“ Unterfranken, bevor ich weiterziehe in die Sportredaktion, die nächste Station meines Volontariats. Wissen Sie, so eine Glosse muss es in sich haben, die schreibt sich nicht mal einfach so nebenbei. Lustig muss es sein – am besten nicht nur aus Sicht der Autorin – es sollte vor Sarkasmus triefen, gespickt sein mit Ironie und spöttischer Übertreibung und sprachlich so geschliffen sein wie die Klinge eines Schwerts. Die Glosse ist wahrlich eine Königsdisziplin im Journalismus. Und soll ...
Man soll gehen, wenn’s am schönsten ist

LKR Haßberge – Heute ist dein letzter Tag bei uns – da könntest du doch noch mal eine Glosse schreiben, oder? „Also gut“, dachte sich die Autorin.