Nach Tod des Betreibers
Greifvögel: Auffangstation Stettfeld macht weiter
Heiko Hannig und Uhu-Dame Huberta verstehen sich gut.
Verena Stephan
Verena Stephan von Verena Stephan Fränkischer Tag
Stettfeld – Bis zu 70 Greifvögel im Jahr versorgt die Auffangstation in Stettfeld. Das Team um Heiko Hannig will die Arbeit auch nach dem Tod von Günther Gabold fortführen.

Das Haus in Stettfeld sieht verlassen aus. Durch das staubige Glas der Eingangstür sind Kisten und Taschen zu sehen, die wahllos im Flur verteilt sind. Die Ecke eines bunten Plakates blitzt zwischen dem Gerümpel hervor: Eine Besuchergruppe bedankt sich darauf für die tolle Zeit bei der Greifvogelpflegestation.

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