Schon Max und Moritz wussten die Vorzüge vom „Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen“ zu schätzen. Doch man muss Wilhelm Buschs Lausbuben jetzt nicht nicht unbedingt nacheifern. Denn stehlen war früher, heute ist es erlaubt, sich an den Obstbäumen in der Flur zu bedienen. Zumindest wenn es sich um Bäume handelt, die auf Gebiet der Stadt Herzogenaurach stehen und die mit einem gelben Band gekennzeichnet sind und den Schriftzug „Herzo Obst – Pflück mich!“ tragen.Schätzungsweise 500 Obstbäume stehen auf den städtischen Streuobstwiesen, entlang von ...
Wenn der Obst-„Klau“ erlaubt ist

Beutelsdorf – Die Stadt gibt ihren Bürgern rund 150 Obstbäume zum Abernten frei. Die Exemplare sind entsprechend gekennzeichnet.