„Die Leute sollen lachen“, sagt Christian Kaltenhäußer. „Man wird hier keine Tragödie sehen“. Diese positive Grundeinstellung, die Fröhlichkeit und der Optimismus sind das Credo des Herzogenaurachers und seiner Partnerin Cornelia Schmid. Beide führen seit 2019 das Theater Tausendkunst – eine kleine Bühne, die bisher aber nur die ersten paar Monate geöffnet haben durfte. Dann kam Corona. Und dennoch haben die Beiden das Lachen nie verlernt. „Wir sind Optimisten und Idealisten, anders geht's nicht“, sagt Cornelia.
Bühne frei nach zwei Jahren

Herzogenaurach – Das kleine Theater Tausendkunst startet wieder, die Lockerungen machen’s möglich. In der Pandemie hat es auch positive Erfahrungen gemacht.