Höchstadt Alligators
Warum der HEC mit den Selber Wölfen fiebert
Sieben Hauptrundenspiele absolvierte Philip Woltmann für Höchstadt – zu wenig, um für die Alligators in den Play-offs spielen zu dürfen. Die strenge Regel sieht der Klub kritisch.
Andreas Klupp, Archiv
Hendrik Kowalsky von Hendrik Kowalsky Fränkischer Tag
Höchstadt a. d. Aisch – Nur ein Förderlizenzspieler aus Selb darf Höchstadt in den Play-offs helfen. Die starre Regelauslegung des Verbandes ärgert die HEC-Offiziellen.

Es war eine Art Quantensprung für den Höchstadter EC: Im August 2021 stellte der Eishockey-Oberligist mit den Selber Wölfen erstmals einen DEL2-Verein als Kooperationspartner vor. Der Zweitliga-Aufsteiger der Vorsaison sollte die Alligators regelmäßig mit hungrigen Talenten versorgen. Die Förderlizenzspieler, in der zweithöchsten Spielklasse nur selten im Einsatz, sollten bei den Alligators die Eiszeit bekommen, die sie brauchen, um die nächsten Schritte auf der Karriereleiter zu gehen. Immerhin sechs Talente mit Vertrag bei den Oberfranken ...

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