Fünf Stunden Zugfahrt, um eine deutliche Niederlage seines Vereins zu sehen. Zumal eine, die genauso erwartet worden war. Für Dominik Steinacker war der Trip nach Hamburg, wo er den HC Erlangen im Final-Four-Turnier des DHB-Pokals anfeuerte, aber überhaupt keine verschwendete Zeit. Nicht nur, weil er einen Kurzurlaub in der Hansestadt mit seiner Freundin dranhängte.
Erlanger OB drückte dem HC vergeblich die Daumen

Erlangen – Das Aus im Pokalhalbfinale gegen Magdeburg war zu erwarten. Für den Oberbürgermeister und den Fahnenschwenker lohnte sich die Zugfahrt nach Hamburg trotzdem.