Noch Stunden nach dem Schlusspfiff saßen Thüngfelder und Frensdorfer Spieler am Failsberg beisammen. „Wir haben uns ausgetauscht über dieses Spiel. Es ging hoch her“, sagt Frensdorfs Michael Biesenecker. Eine Untertreibung, blickt man auf den verrückten 7:6-Heimsieg des SVF über Thüngfeld zurück. 13 (reguläre) Tore hatten die Teams geschossen, sich mit Zuschauern angelegt und in jedem Zweikampf die Grenzen ausgelotet. Manchmal ging’s auch drüber hinweg. FC Thüngfeld: Ein Tor des Monats ebnet den Weg „Solch ein Spiel habe ...
7:6-Sieg: „Wir spielen fei kein Tennis, gell?“

Frensdorf – Am Frensdorfer Failsberg schaukeln sich der SVF und der FC Thüngfeld gegenseitig hoch. 13 Treffer fallen in einem atemberaubenden Kreisklassespiel.