Fußball
7:6-Sieg: „Wir spielen fei kein Tennis, gell?“
Thüngfelds Sebastian Metzler (rechts) wird verfolgt von Lukas Windfelder, der auch ein Tor für den SV Frensdorf erzielte. Sein Treffer zum 3:3 war nicht mehr als eine Zwischenetappe eines völlig verrückten Fußballspiels.
sportpress
Hendrik Kowalsky von Hendrik Kowalsky Fränkischer Tag
Frensdorf – Am Frensdorfer Failsberg schaukeln sich der SVF und der FC Thüngfeld gegenseitig hoch. 13 Treffer fallen in einem atemberaubenden Kreisklassespiel.

Noch Stunden nach dem Schlusspfiff saßen Thüngfelder und Frensdorfer Spieler am Failsberg beisammen. „Wir haben uns ausgetauscht über dieses Spiel. Es ging hoch her“, sagt Frensdorfs Michael Biesenecker. Eine Untertreibung, blickt man auf den verrückten 7:6-Heimsieg des SVF über Thüngfeld zurück. 13 (reguläre) Tore hatten die Teams geschossen, sich mit Zuschauern angelegt und in jedem Zweikampf die Grenzen ausgelotet. Manchmal ging’s auch drüber hinweg. FC Thüngfeld: Ein Tor des Monats ebnet den Weg „Solch ein Spiel habe ...

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