Wäre die Partie in der Handball-Bundesliga am Mittwochabend zwischen dem HC Erlangen und dem Turn- und Sportverein Essen-Margarethenhöhe ein Drehbuch für einen Film gewesen, hätten Quentin Tarantino und seine Regisseurkollegen sicherlich abgewunken: Unglaubwürdig und übertrieben war es, wie und mit welchen Charakteren der 29:24-Erfolg der Mittelfranken in der Nürnberger Arena zustande kam.
Happy End für Erlangen in der Seifenoper

Erlangen – Bruderduell, künftiger Teamkollege, Heimatverein. Der HCE gewinnt die filmreife Begegnung mit TuSEM Essen. Dazu gab es zwei rote Karten.