Handball
Happy End für Erlangen in der Seifenoper
Erlangens Kreisläufer Sebastian Firnhaber (li.) im Duell mit Bruder Lucas von TuSEM Essen. Der Sieg des HC sorgte nicht für Familienstreit.
Sportfoto Zink
Daniel Ruppert von Daniel Ruppert Fränkischer Tag
Erlangen – Bruderduell, künftiger Teamkollege, Heimatverein. Der HCE gewinnt die filmreife Begegnung mit TuSEM Essen. Dazu gab es zwei rote Karten.

Wäre die Partie in der Handball-Bundesliga am Mittwochabend zwischen dem HC Erlangen und dem Turn- und Sportverein Essen-Margarethenhöhe ein Drehbuch für einen Film gewesen, hätten Quentin Tarantino und seine Regisseurkollegen sicherlich abgewunken: Unglaubwürdig und übertrieben war es, wie und mit welchen Charakteren der 29:24-Erfolg der Mittelfranken in der Nürnberger Arena zustande kam.

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