Parasport
Auf einem teuren „Barhocker“ im Kugelstoßring
Der Herzogenauracher Andreas Gröbner  will 2024 bei den Paralympics starten.
privat
Pia Ilchmann von Pia Ilchmann Fränkischer Tag
Herzogenaurach – Parasportler haben in Franken keine Anlaufstelle. Das stört Andreas Gröbner. Der Herzogenauracher will Gleichgesinnte finden – und zu den Paralympics.

Der Herzogenauracher Andreas Gröbner hat im Jahr 1999 die Diagnose Knochenkrebs oberhalb des rechten Kniegelenks bekommen – als 19-Jähriger. „Ich hatte starke Schmerzen beim Fußballspielen und gedacht, dass ich mir das Kreuzband gerissen habe“, sagt Gröbner. „Der Arzt meinte, dass das Knie soweit in Ordnung aussähe, er aber etwas anderes gefunden habe – einen Tumor.“ Es folgten Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie.

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