Milliardenausgaben
Aufrüstung: Das sagen Abgeordnete aus Erlangen
undeswehrsoldaten des Nato-Gefechtsverbandes in Litauen
Mindaugas Kulbis/AP/dpa
Christian Bauriedel von Christian Bauriedel Fränkischer Tag
LKR Erlangen-Höchstadt – Bundeswehr aufrüsten, Waffen für die Ukraine: So bewerten Bundestagsabgeordneten aus Erlangen-Höchstadt die neue Sicherheitspolitik.

Schlechte Ausrüstung, Imageprobleme: Lange führte die Bundeswehr ein gewisses Schattendasein. Doch seit Putins Krieg gegen die Ukraine steht die Truppe mitten im Fokus der innenpolitischen Debatte. Der Inspekteur des Heeres sagte vergangene Woche unverhohlen: „Die Bundeswehr steht mehr oder weniger blank da.“ Die Bundesregierung hat angekündigt, 100 Milliarden Euro Militärbudget im Grundgesetz verankern zu wollen. Zudem bricht sie mit dem Grundsatz, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern.

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