Klimawandel
Problemfall Kiefer in der Gemeinde Röttenbach
Die Gemeinde Röttenbach will ihren Wald umbauen. Dieser besteht aus 76 Prozent Kiefern, die Hitze nicht gut vertragen.
Julian Stratenschulte/dpa
F-Signet von Thomas Schöbel Fränkischer Tag
LKR Erlangen-Höchstadt – Der Wald in der Gemeinde Röttenbach besteht aus 76 Prozent Kiefern, die Hitze nicht gut vertragen.

Das Problem ist bekannt. Fast jeder Gartenbesitzer hat es in den vergangenen Jahren gemerkt. Die Niederschläge gehen zurück, Phasen längerer Trockenheit nehmen zu. Das geht auch an den Wäldern nicht spurlos vorüber. Seit 2015 hat die Zahl der Trockenschäden massiv zugenommen, erklärt Florian Schramm, Mitarbeiter im Leitungsdienst beim Forstamt Erlangen. Die in der Region weit verbreitete und eigentlich recht anspruchslose Kiefer verträgt die Hitze nicht besonders gut.

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