Aufgegraben
Kopfsteinpflaster muss Platten weichen
Derzeit wird vor dem Höchstadter Rathaus gegraben.
Derzeit wird vor dem Höchstadter Rathaus gegraben.
Andreas Dorsch
F-Signet von Andreas Dorsch Fränkischer Tag
Höchstadt a. d. Aisch – Vielleicht nicht ganz so schön, dafür besser für alles was Rollen hat: Das Kopfsteinpflaster vor dem Höchstadter Rathaus kommt weg.

So schön das Kopfsteinpflaster auf dem Höchstadter Marktplatz optisch auch sein mag, Gehbehinderte oder Senioren, die mit Rollatoren unterwegs sind, sowie Eltern mit Kinderwagen bevorzugen einen ebenen Bodenbelag. Ein solcher wird bereits entlang der Ostseite des Marktplatzes gut frequentiert. Derzeit werden auch vor dem Rathaus auf der Westseite ebene Platte verlegt. Wohl auch schon im Hinblick darauf, dass in dem von der Stadt erworbenen ehemaligen Postgebäude einmal Bürger ein und ausgehen sollen – und zwar das möglichst behindertengerecht.

Wie der FT aus dem Rathaus in Erfahrung brachte, werden bei den Arbeiten auch gleich Leerrohre verlegt. Sie erweitern das unterirdische Netz, durch das Rathaus, Kommunbrauhaus, ehemaliges Postgebäude und Heimatmuseum über Kabel miteinander verbunden werden können.

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