Beton bleibt teuer
Wie sich der Allerweltsbaustoff verändern wird
Beton und Glas beherrschen die Frankfurter Innenstadt. In der Mitte entsteht zurzeit ein neuer Hochhauskomplex namens "Four".
Frank Rumpenhorst, dpa
F-Signet von Andreas Brachs Fränkischer Tag
Kitzingen – Nachhaltig oder nicht: Beton als Baustoff wird bleiben. Aber er wird sich verändern. Welche Zwecke er erfüllen soll und womit Bauherren rechnen müssen.

Bei "Wer wird Millionär?" war es schon die 1-Million-Euro-Frage: Wovon wird jährlich – gemessen am Gewicht – weltweit am meisten produziert? Stahl, Zement, Plastik oder Papier? Zement lautet die richtige Antwort. Die Basis des Betons steht an erster Stelle: von den einen als solider und verlässlicher Baustoff geliebt, von den anderen wegen seines tristen Einheitsgrau-Image gehasst. Beton bleibt mit rund 13 Milliarden Kubikmetern pro Jahr das meistverbaute Material weltweit.

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