Kommentar
Corona-Langzeitfolgen: Politik muss Gelder für Forschung stellen
Atemtraining eines Long-Covid-Patienten.
Friso Gentsch, dpa
Diana Fuchs von Diana Fuchs Die Kitzinger
Buchbrunn – Die Langzeitfolgen von Corona-Infektionen können dramatisch sein. Noch gibt es viele Unsicherheiten und Unklarheiten. Aber ohne öffentliche Hilfen geht es nicht, findet unsere Autorin.

Für viele ist Corona vorbei. Für einige aber hat es erst richtig angefangen. "Da denkst du, du hast alles im Griff, hast Familie, einen Job, eine Wohnung, einen Hund..., aber dann merkst du: Gar nichts hast du im Griff, gar nichts." Wer sich mit Milenas Papa unterhält, der ahnt, welcher emotionalen Belastung er und seine ganze Familie ausgesetzt sind. Tochter Milena, 17 Jahre jung, ist von einem lebenslustigen Teenie zu einer schwerkranken Bettlägerigen geworden.

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