Heinlein. Schmidtlein. Söhnlein. Eberlein. Stäblein. Stöcklein. Ströhlein. Böhnlein. Beyerlein. Eine Liste, die man nahezu unendlich fortsetzen könnte. Die Gemeinsamkeit sticht sofort ins Auge. Auffällig: Die besagte Endung „-lein“ deckt auf der Karte recht genau das Frankenland ab, wenn man die Gebiete in Baden-Württemberg, der hessischen Rhön und den Südwesten Thüringens mit einbezieht.
Von Hähnchen und Blümchen: Fränkische Namen

LKR Kitzingen – Wilke, Lüdeke und Köpke, Stöcklein, Kleinlein und Heinlein, Eberle, Schäuble und Hägele sind fränkische Schätze – oder zumindest Schätzlein.