Preisschock und Vorwürfe
Kitzinger Stadtrat ringt um die Obdachlosenunterkunft
Trostlose Gegend: Im Kitzinger Notwohngebiet in der Tannenbergstraße sind derzeit auch die Obdachlosen der Stadt einquartiert.
Diana Fuchs
F-Signet von Eike Lenz Fränkischer Tag
Kitzingen – Die explodierenden Kosten haben das soziale Projekt ins Gerede gebracht. Wie der Stadtrat doch noch die Kurve bekommen hat und was jetzt auf der grünen Wiese geplant ist.

Eigentlich ist die heikle Lage allen klar: Seit Jahren versucht die Stadt Kitzingen im sogenannten Notwohngebiet in der Siedlung neuen Platz für Wohnungslose zu schaffen und die sozialen Spannungen so gut es geht aufzulösen. Mit fachkundiger Beratung, aber auch mit baulichen Lösungen. Lange haben Obdachlose und Mieter mit sozialen oder Suchtproblemen Tür an Tür gewohnt mit finanziell schwach gestellten Familien.Mittlerweile hat die Stadt zwar ein Grundstück gefunden und ein Konzept für eine neue Obdachlosenunterkunft entwickelt.

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