Anfang dieser Woche ging's los: Alle fingen an, sich vehement fröhliche Weihnachten zu wünschen. An Kasse 4 im Einkaufsmarkt: Fröhliche Weihnachten. Beim zufälligen Treffen von Bekannten: Fröhliche Weihnachten. Am Telefon: Fröhliche Weihnachten. Leider macht das die Zeit nicht wirklich fröhlicher – sondern eher nerviger.So geht das jetzt die nächsten Wochen: Hektik bis zur Tannenbaumspitze. Genug Kerzen im Haus? Dekoration vom Dachboden geholt? Baum ausgesucht? Braten bestellt? Ist der Baum nicht doch zu klein? Auf dem Weihnachtsmarkt gewesen?
Weichhans Wochenrückblick: Wenn die Adventszeit Spuren von Weihnachten enthält

Kitzingen – Satire am Samstag: Die hektische Zeit beginnt. Weshalb es gut wäre, wenn es endlich eine Weihnachtenerledigungs-App gäbe. Oder wenigstens ein Navi.