Corona-Pandemie
Das komplizierte Geschäft mit dem Tod
Etwa 50 Prozent der Toten, die im Coburger Krematorium eingeäschert werden, sind mit Covid-19 infiziert und werden entsprechend gekennzeichnet.
Christoph Winter
Sandra Hackenberg von Sandra Hackenberg Coburger Tageblatt
Kronach – Infektiöse Leichname und Beerdigungen mit Sicherheitsabstand stellen Kronachs Bestatter vor große Herausforderungen. Dabei entwickeln sie teilweise kreative Ideen, um den Angehörigen den Abschied zu ermöglichen.

Gestorben wird immer, vor allem in Zeiten einer weltweiten Pandemie. Eine makabre Begleiterscheinung des Corona-Virus: Das Geschäft mit dem Tod hat Hochsaison. Sterben für gewöhnlich ohnehin schon mehr Menschen in den Wintermonaten, hat Covid-19 die Situation noch verschärft. Infektiöse Leichname und Beerdigungen mit Sicherheitsabstand stellen Kronachs Bestatter auch vor nie dagewesene Herausforderungen.

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