"Weißer Engel"
Vom Betroffenen zum Helfer
Eberhard Dunst (links) bei der Verleihung mit Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek
privat
F-Signet von Veronika Schadeck Fränkischer Tag
Neuses – Eberhard Dunsts Wirbelsäule versteift sich, bald kann er nicht mehr laufen. Dunst leidet an "Morbus Bechterew". Seine Freizeit widmet er anderen.

„Ich habe mich riesig darüber gefreut“, sagt Eberhard Dunst. Der „Weiße Engel“ sei eine Anerkennung seiner Arbeit. Seit 25 Jahren ist Eberhard Dunst in dem Verein, vor 23 Jahren hat er Mitte Juni die „Morbus-Bechterew-Gruppe“ in Kronach gegründet. Mit viel Engagement und Elan machte er sich an die Arbeit, und bereits im September 1999 konnte die erste Therapiestunde absolviert werden. Im Laufe der Jahre wuchs die Gruppe auf über 50 Mitglieder an.

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