Skandal als Satire
Von Gier und Tagebüchern
Bei den Rosenberg-Festspielen dreht sich alles um gefälschte Tagebücher.
Ronald Rinklef
F-Signet von Klaus Klaschka Fränkischer Tag
Kronach – Bei den Rosenberg-Festspielen geht es bunt her: Mit dem Stück „Schtonk“ wird einer der größten Medienskandale Deutschlands aufgearbeitet.

Das Leben ist ein Rummelplatz, und wer Geld hat, um den schwirren die Motten. Darum geht es im dritten Stück der Rosenberg-Festspiele, das am Freitag Premiere hatte: „Schtonk!“. Die Theaterversion von Helmut Dietls Film, in dem er den Presseskandal des Magazins „Stern“ um gefälschte Hitler-Tagebücher persifliert.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.