„Mit auferhobenen fingern gelärte Aydt zu Gott schweren“ – das machten am 3. März 1996 erstmals die neu in Würden gebrachten Viertelmeister Hans Müller (Viertel I), Stefan Wicklein (Viertel II), Walter Schinzel-Lang (Viertel III) und Karlheinz Hühnlein (Viertel IV). Nach ihrem Schwur durften sie ihr ehrenvolles Amt für ein Jahr versehen, bis zum nächsten Viertelmeistertag. Daran hat sich in den vergangenen 25 Jahren nichts geändert – allerdings konnte auch der für den 14.
Viertelmeister erinnern an rauschende Feste

Kronach – Hemden aus Bettlaken und ein Wettlauf mit dem Fass: Seit 25 Jahren gibt es die Viertelmeister wieder in Kronach. Sie erzählen von besseren Zeiten.